Ausblick aus unserem Hostelzimmer |
Uebrigens spuerten wir in den Tagen (bzw eigentlich nur Max, ich glaub ich bin zu unsensibel..) ein leichtes Erdbeben, welches die Aktivitaet des Vulkans Pacaya betraechtlich erhoehte. Normalerweise ein beliebtes Touristenziel - auch ich war ganz am Anfang einmal dort oben - wurde das Erklimmen des Vulkans in dieser Woche untersagt. Umliegende Doerfer wurden aus Angst vor einem erheblicheren Ausbruch sogar evakuiert.
Von Antigua aus buchten wir uns fuer einen Tag zwei Plaetze in einem Shuttle nach Monterrico, welches uns innerhalb von 3 Stunden zur Pazifikkueste brachte.
Das Klima ist hier unten deutlich tropischer und heisser als in Antigua, welches im kühleren Hochland liegt. Was außerdem auffällt ist der Strand, welcher sich durch seinen feinen schwarzen Vulkansand auszeichnet und sich über die gesamte mittelamerikanische Pazifikküste erstreckt. Obwohl wir an einem Samstag in Monterrico waren, zeigten sich nur wenige Badegaeste und so war der Strand schoenerweise nicht von Touristen oder Einheimischen ueberlaufen. Schwimmerfreundlich zeigt sich der Pazifik allerdings nicht gerade, hohe Wellen und eine starke Stroemung fuehrten dazu, dass wir uns respektvoll an die Wasserkante stellten und uns nur zur Abkuehlung vom Meer umspuelen liessen.
Der Ort Monterrico selbst ist mit ein paar Hotels, Cafes und keinerlei Sehenswuerdigkeiten eher uninteressant, daher reichte ein Tagesausflug am Strand vollkommen aus.
Demnaechst geht es weiter mit unserer Reiseroute, die uns auf einigen abenteuerlichen Umwegen an die Kueste eines anderen Ozeans fuehrte..
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